Emanuel Gebauer: Fritz Schaller. Der Architekt und sein Beitrag zum Sakralbau im 20. Jahrhundert (= Stadtspuren 28), Köln 2000 (ISBN: 3-7616-1355-5); Phil. Diss. Mainz 1995: Das "Thing" und der Kirchenbau. Fritz Schaller und die Moderne 1933 - 74
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EINLEITUNG (ohne Fußnoten)
Fritz Schaller galt in den Nachkriegsjahrzehnten als einer "der führenden Köpfe der Kölner Schule der Architektur". Als Architekt der so genannten zweiten Generation der Moderne, die überwiegend erst nach dem Zweiten Weltkrieg in Erscheinung trat, stellt er ein für das Rheinland bedeutendes Bindeglied zwischen den Generationen eines Rudolf Schwarz und eines Gottfried Böhm dar. Mit beiden Protagonisten arbeitete er vorübergehend zusammen. Vom Beginn in der Karlsruher Schule der zwanziger Jahre über die ersten städtebaulichen Projekte für Karlsruhe und Berlin, die Theater- und Sakralbauten in der Zeit des Dritten Reichs bis zu seinem Engagement als "unbestechlicher" Kritiker Kölner Stadtentwicklung in den neunziger Jahren spannt sich der Bogen eines Schaffens, welcher sich in der Planung Fritz Schallers für die Kölner Domumgebung fokussieren lässt.
Zielstellung dieser Arbeit ist eine möglichst weit gehende, werkorientierte Bestandserhebung dieses Lebenswerkes unter besonderer Berücksichtigung des Sakralbaus. Die ihr angemessene Darstellungsform ist die Monografie. Dabei soll beachtet werden, dass der Kirchenbau im Gesamtwerk nur ein Bauthema unter mehreren für den seit 1934 selbständigen preußischen "Regierungsbaumeister a. D." war. Aber dem Sakralbau fällt allein schon mit seinem Anteil von weit mehr als 40 Prozent der im Vorfeld dieser Arbeit inventarisierten Schaller´schen Bauten und, wertet man jeden Kirchenbauentwurf als eigenständiges Objekt, immer noch mit über 25 Prozent der Gesamtzahl aller nachgewiesenen Projekte eine kaum mit dem Werk anderer freier Architekten vergleichbare Bedeutung zu. Nimmt man die Projekte und Bauten der Vorkriegszeit dazu, die nach den Erkenntnissen des in dieser Arbeit unternommenen Exkurses ohne Not ebenfalls als Sakralbauten bezeichnet werden dürfen, so ist ein besonderes Interesse der gestaltenden Persönlichkeit an diesem Thema moderner Architektur nicht zu bestreiten und eine besondere Berücksichtigung notwendig.
Die Monographie nutzt diesen thematischen "roten Faden" längs durch ein Lebenswerk der Mitte des 20. Jahrhunderts, um die Darstellung der unterschiedlichen Kontexte, in denen und aus denen heraus die Architekturen entstanden, kritisch zu ordnen. Jede Architektur ist Teil und Ergebnis einer politischen Dynamik. Ein "öffentlicher" und solchermaßen komplexer Gegenstand, wie er auch mit dem Sakralbau gegeben ist, verlangt deswegen mindestens drei Richtungen des Erkenntnisinteresses: die Frage nach der gestaltenden Person, nach dem Künstler bzw. Architekten Fritz Schaller, sodann die Frage nach den historischen Eigengesetzlichkeiten der wechselnden Auftraggeber und schließlich die Frage nach den Formen und ihrer Entwicklung selbst, also nach dem "klassischen" Gegenstand kunst- und baugeschichtlicher Analyse.
Diese Dreidimensionalität der Zielrichtungen ist der Grobgliederung der Arbeit zu Grunde gelegt, kehrt aber auch in der Unterteilung der Kapitel innerhalb der Hauptteile und insbesondere in den baumonografischen Kapiteln wieder. Die Ergebnisse quellenhistorischer Forschung verteilen sich somit auf die Teile I bis III. Die Ergebnisse von Form bzw. Bauanalyse auf die entsprechenden Kapitel in Teil III und auf Teil IV.
Als Quellen dieser Arbeit konnten nur zu einem geringen Teil die Reste des anderthalb Jahrzehnte zuvor aufgelösten Büroarchivs im Hause Schaller dienen. Der im Folgenden stets als "Sammlung Schaller" bezeichnete Bestand gelangte erst nach Abgabe der Dissertation in das Historische Archiv des Erzbistums Köln. Der dort so archivierte "Nachlass Schaller" ist von der "Sammlung Schaller" zu unterscheiden, da die hier vorliegende Publikation auf die früheren Recherchen rekurriert. Eine entscheidende Bedeutung hatten, dank der im Erzbistum Köln praktizierten subsidiären Pfarrarchivpflege, sowohl die Bauakten der Bistümer als auch die einzelnen Archive der Kirchengemeinden.
Da die Aufnahme der Sammlung Schaller nur eine begrenzte Zahl an Architekturzeichnungen zu Tage brachte, fiel der Fundstellendokumentation von Entwurfszeichnungen eine besondere Bedeutung zu. Sie werden in der Bestandsdokumentation dieser Arbeit von den Schriftquellen getrennt. Diejenigen Urkunden, die Zeichnungen und Entwürfe zu Bauten und Projekten beinhalten, werden als "Träger" bezeichnet. Da diese Träger aus einer größeren Anzahl von Fundstellen zusammengetragen wurden (von insgesamt 42 ausgewerteten Archiven fand sich an 36 Stellen Plan- und Zeichnungsmaterial Fritz Schallers in Kopie, als Pause oder auf Mikrofilm), wurden die Trägerbeschreibungen in den Haupttext der baumonografischen Kapitel von Teil III übernommen. Die Trägerquellen waren nur auszuwerten, indem sie vor Ort mit der Kamera abgelichtet und die dabei entstandenen ca. 500 Negative mittels der Anfertigung einer Kontaktabzugskartei sondiert wurden. Erschwerend kam bei der Aufnahme der Trägerquellen hinzu, dass das Material in einem sehr heterogenen, in einzelnen Fällen desolaten Erhaltungszustand und oft nicht archiviert vorgefunden wurde. Dennoch waren insgesamt 64 verschiedene Kirchenentwürfe und Entwurfsphasen zu identifizieren, was die Anzahl der ausgeführten Bauten überraschenderweise bei weitem übertraf. Die Reihe von Entwurfsphasen zu einem bestimmten Projekt wird als "Entwurfsgang" bezeichnet. Der Entwurfsgang verläuft nicht immer innerhalb einer "Planungs- und Baugeschichte", z. B. dort wo Entwurfstausche vorliegen. Um eine chronologische Entwicklung zwischen den Entwürfen anschaulich darstellen zu können, ist jeder Bautengruppe, die auf Grund formkritischer, stilistischer Beobachtungen bestimmt werden konnte, eine zusammenfassende Entwurfsdiskussion vorangestellt, die über die Entwurfsgänge hinweggreift. Für die Begrenzung des Umfanges der Arbeit erschien es richtig, die Ausführungsbeschreibungen der jeweiligen Planungs- und Baugeschichte direkt anschließen zu lassen, damit die Beschreibung der abweichenden Vorentwürfe auf die Abweichungen selbst zu konzentrieren war.
Hilfreich war außerdem eine Reihe von Gesprächen und Briefwechsel mit verschiedenen Architekten, u. a. mit Hermann Henselmann (+), Berlin, Gottfried Böhm, Wilhelm Schlombs (+), Hans Schilling und Maria Schwarz, Köln. Die im Zeitraum von 1990 bis 1992 mit Fritz Schaller geführten Gespräche wurden auf Tonband aufgezeichnet. Solange weder ein geschlossenes Verzeichnis der Bauten und Projekte Schallers vorlag, noch die umfangreichen Recherchen in den einschlägigen Bauzeitschriften ein geschlossenes Bild ergaben, diente dies einer möglichst breiten Inventarisierung, lieferten aber bald darüber hinaus wertvolle subjektive Einblicke in biografische und zeitgeschichtliche Zusammenhänge. Bei der schriftlichen Auswertung traten auf Grund der zeitlichen Distanz zu den erinnerten Ereignissen sachliche Widersprüche auf. Deswegen wurde die Schlussfassung der Gespräche vom Verfasser redigiert und in doppelter Ausfertigung von Fritz Schaller handschriftlich ergänzt und abgezeichnet. Die Verweise auf diese Quelle sind in den Fußnoten der Vereinfachung wegen kurz mit "Gespräch mit E. Gebauer am (...)" bezeichnet. Weitere Urkunden stellten unter anderem das zweibändige Typoskript der Familiengeschichte einer Schwester Fritz Schallers dar. Die Fundstellen und Archive werden in den Quellverweisen stets den Urkunden vorangestellt.
Schließlich gilt es noch, auf die wichtigste gedruckte Forschungsliteratur zum Werk Fritz Schallers hinzuweisen. Über die einschlägigen Bau- und Kunstzeitschriften hinaus handelt es sich hierbei um Publikationen der Forschungskreise: NS-Architektur, deutsche Architekten bzw. allgemeine Nachkriegsarchitektur, sowie moderner Kirchenbau. Die Details sind dem Literaturverzeichnis zu entnehmen. Bereits hier seien aber die wichtigsten Publikationen zu einzelnen Bauten, Bautengruppen und historiografischen Zusammenhängen gewürdigt. In der Literatur zum Forschungskreis NS-Architektur ist die solide Arbeit Rainer Stommers hervorzuheben, die aus theatergeschichtlicher Sicht u. a. die Thingbühnen Fritz Schallers untersucht und dokumentiert hat. Aus der mit der vorliegenden Arbeit angesetzten Perspektive haben sich einige wichtige Ergänzungen zu den Darstellungen Stommers ergeben. Näheres zum Forschungsstand dieses Kreises ist im entsprechenden Kapitel zu finden. Unter dem Forschungskreis deutsche Architekten bzw. allgemeine Nachkriegsarchitektur ist das historisch-biografische Standardwerk von Werner Durth zu nennen, dessen Lektüre zwar wenige Daten über Fritz Schaller liefert, für eine Deutung der zeitgeschichtlichen fachkollegialen Zusammenhänge jedoch unerlässlich war. Eine frühe, kritische Darstellung der deutschen Nachkriegsarchitektur, in der Bauten Fritz Schallers auf einer Ebene u. a. mit dem Werk Gottfried Böhms gesehen wurden, lieferte der tief von funktionalistischen Normativen bestimmte Blick J. Burchards: "The Voice of the Phoenix". Die Nachkriegsdebatte über das Bauhaus, die Rudolf Schwarz gegen Walter Gropius entfacht hatte, dürfte hier in die emotionale Bewertung hinein nachgewirkt haben. Erst seit Mitte der achtziger Jahre, in denen die fünfziger Jahre als "Epoche" in den Blick kamen und eine Reihe von Bauten Fritz Schallers wegen ihrer künstlerischen oder städtebaulichen Bedeutung unter Denkmalschutz gestellt wurden, trat schließlich eine kunsthistorisch motivierte und qualifizierte, vergleichende Beurteilung ein, bei der die verändernden Wiederaufbauten Schallers besonders auffielen. Besondere Bedeutung haben in diesem Zusammenhang die Publikationen in der Reihe "Stadtspuren", die vom Kölner Stadtkonservator herausgegeben werden. Seither sind einige kleine Baumonografien entstanden, vor allem in der Reihe der "Rheinischen Kunststätten", allerdings nicht auf breiterer Quellenbasis.
Im letzten Forschungskreis, dem modernen Kirchenbau, handelt es ich um eine Reihe von Publikationen, in denen Bauten Fritz Schallers mehr oder weniger architekturhistorisch gewürdigt worden sind. "Mehr oder weniger" will bezeichnen, dass sich in diesem komplexen Forschungskreis verschiedenste Forschungsinteressen und wissenschaftliche Disziplinen kreuzen. Die Kunst- und Architekturgeschichte darf hier Beiträge aus der Theologie, wie beispielsweise den Walter Zahners, ebenso wenig ignorieren wie den Ertrag an historisch relevanten Informationen aus der zeitgenössischen Kunstkritik, um hier nur das Werk R. Biedrzynski zu nennen. Langsam aber stetig werden die Darstellungen und Bewertungen von Kirchenbauten im 20. Jahrhundert, in denen Architekten zumeist über sich oder das Werk ihrer im selben Berufsverband organisierten oder gar beim selben Arbeitgeber beschäftigen Fachkollegen schreiben, von distanzierterer, kunsthistorischer Seite abgelöst. Die Tatsache aber, dass heute noch vielfach von moderner "Gegenwartskunst" gesprochen wird, wo es um die Analyse von Vorgängen und Ergebnissen geht, die Historiker noch nicht einmal mehr der neuesten Zeitgeschichte zuordnen, zeigt, dass das historische Problembewusstsein der Vielzahl derer, die außerhalb architekturgeschichtlicher Disziplinen am Kirchenbau des 20. Jahrhunderts forschen, entwicklungsfähig ist. Das fehlende historische Problembewusstsein dürfte auch die Ursache dafür sein, dass solche für die Forschung sehr wertvolle Dokumentationen aus der Herausgeberschaft von Architekten, wie z. B. die "Neuen Kirchen im Erzbistum Köln 1945-1956" von W. Weyres 1957 und die ebenbürtige Fortsetzung Karl J. Bollenbecks von 1995, die noch vielfach offene Planungen präsentierten, von Kunsthistorikern ohne korrigierende Autopsie als Quelle bemüht wurden, so dass mitunter heute über Bauten gesprochen wird, die es so nie gegeben hat. Kritische und durchaus ihrerseits hinterfragbare Arbeiten wie die von H. Brülls dürften mittelfristig klärend wirken.
Dementsprechend sollte auch die Literatur zu den Bauten und Projekten Fritz Schallers bewertet werden. An dem von O. Bartning und W. Weyres 1959 sowie weiteren evangelischen und katholischen Architekten gemeinsam herausgegebenen "Handbuch für den Kirchenbau", in dem die nicht geringe Anzahl von Bauten Fritz Schallers auffällt, war der Architekt selbst beteiligt (vgl. Kapitel 4.2.6.2. dieser Arbeit.) Einen späten Rückblick aus der involvierten Sicht eines Diözesanbaumeisters mit Berücksichtigung der Bauten Schallers stellte der Beitrag von W. Schlombs 1991 dar. Er enthält allerdings eine Reihe fehlerhafter Daten.
Mit Albert Verbeek und seinem Werk "Kölner Kirchen" hatte sich schon 1959 ein Kunsthistoriker für den Kirchenbau Fritz Schallers so distanziert befasst, dass eine neue Auflage von G. Binding noch 1987 nur im Literaturteil überarbeitet und wenig ergänzt herausgegeben werden konnte.
Hugo Schnell, der als Kunsthistoriker "mit dem größten Zettelkasten der Welt" und Redakteur der Zeitschrift "Das Münster" den zeitgenössischen Kirchenbau aufmerksam verfolgte, bereitete mit seinem grundlegenden Werk zum Kirchenbau des 20. Jahrhunderts in Deutschland von 1973 einen breiten Einstieg in das Genre mit weitem Horizont.
Bei H. Schnell fällt der hohe Stellenwert auf, den er den Werken Schallers einräumt. "Bei ihm meldete sich eine neue Raumvorstellung an: die Raumgruppierung (...). Diese Raumerweiterung setzt sich vor allem im Rheinland mit geraden und schrägen Linien, Ecken und Raumkompartimenten durch." Fritz Schaller habe "bereits 1951 den Raum durch eckige Nebenräume (Eingänge, Kapellen) ausgeweitet und das traditionelle Prinzip der überschaubaren Raumgechlossenheit durchbrochen. Beachtet und beispielhaft wurde seine (...) Kölner Kirche zum Erlöser." Damit habe Schaller eine "überragende liturgische und architektonische" Lösung gefunden, "die dem Kultvollzug viel Bewegungsfreiheit einräumt, die nach dem Konzil öfter gewünscht" worden sei. Bemerkenswert ist die wirkungsgeschichtliche Reihenfolge, die H. Schnell zwischen Schaller und dem in einigen Aspekten verwandten Emil Steffann erblickt, als er resümiert: "(...) für Fritz Schaller wurde das Jahrzehnt 1950/60 die erfüllteste Schaffenszeit. An dieses eigenständig geformte Werk Schallers, das für sich steht, reiht sich unmittelbar die Persönlichkeit und das Schaffen von Emil Steffann."
Die beiden Arbeiten von Barbara Kahle, über den modernen Kirchenbau im Rheinland 1985 sowie die auf einen Vergleich innerhalb Deutschlands geweitete Darstellung von 1990, schlossen sich im Großen und Ganzen H. Schnell an. Die Arbeit von 1985 darf als die bisher wichtigste neuere Forschungsliteratur zum Thema gelten. Hinter ihr blieb die Kompilation von 1990 auf Grund des weitaus größeren Materials eher zurück, sieht man von ihrem sehr wertvollen Diskurs über "das Verhältnis des Sakralen und Profanen" ab. Anders als H. Schnell, der Fritz Schaller als Urheber der neuen Raumgruppierungen ansah, formulierte sie nun globaler: "Das neue gruppierte Raumgefüge zeigt sich vor allem im Bauschaffen von Fritz Schaller, wobei als frühestes Beispiel die Pfarrkirche Zum Göttlichen Erlöser in Köln-Rath zu nennen" sei. Bauten des Spätwerks des Architekten, dem Schnell zuvor eine eigene "heimliche Gotik" attestierte, stellte sie in "jene Gruppe von `Betonburgen´, die in den 60er Jahren vor allem im Rheinland den Kirchenbau mitbestimmten."
Schließlich sei noch das generöse Werk des britischen Architekturhistorikers E. Norman von 1990 erwähnt, der Fritz Schallers St. Paulus, Neuss-Weckhoven, der Kathedrale von Tokio gegenüberstellte. Solche letztgenannten Arbeiten zeigen, dass eine stetig erweiterte kunstgeschichtliche "Einordnung" eines Gesamtwerkes in wieder und wieder erweiterte Zusammenhänge ohne differenzierende Quellenforschung zu stetig globalisierenden Urteilen führt, die sicherlich nicht uninteressant sind und in den positivistischen Ursprüngen der Kunstgeschichtswissenschaft ihre gute Tradition haben. Wollte die vorliegende Arbeit hier fortfahren, wäre dies jedoch ein weiterer Beitrag zu wachsender Redundanz. Hier soll es um Differenzierung gehen und, wie zu Anfang gesagt, um historische Bestandserhebung, um einen Beitrag zur Sicherung der Primärquellen.
Mit dieser Arbeit liegt nun eine erste architekturgeschichtliche Gesamtsicht auf das Lebenswerk Fritz Schallers unter besonderer Perspektive vor. Sie möchte nicht als Biografie oder ein geschlossenes Werkverzeichnis missverstanden werden, das nicht der Ergänzung bedürfte.
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